Es gibt keine klare gesetzliche Definition für nachhaltige, ethische und ökologische Geldanlagen. An einer solchen Bestimmung arbeitet die EU schon seit einiger Zeit.
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Nachhaltig Investieren – Für Dich, Für Mich – Für Uns!
Nachhaltiges Investieren berücksichtigt andere Aspekte als die reine Rendite oder Sicherheit einer Anlageform, zum Beispiel: ethische, ökologische und andere Kriterien im Zusammenhang mit Inhalten sind gleichgestellt wichtig.
Was ist Nachhaltigkeit und was hat es mit Investments zu tun?
Wir müssen zuerst klären, was Nachhaltigkeit ist, um richtig in nachhaltige Geldanlagen zu investieren.
Am einfachsten lässt es sich durch ein Modell mit drei Säulen beschreiben: Ökonomie, Ökologie und Soziales gehören zur Nachhaltigkeit. Die Säule „Ökonomie“ bezieht sich hier nicht nur auf die Rendite, sondern auf die gesamte Performance der Wirtschaftlichkeit. Damit gemeint ist: Ressourcen, Systeme und Wirtschaftsweisen. Bei einer nachhaltigen Geldanlage kommen Umwelt- und Sozialfaktoren hinzu.
Das klassische Anlagedreieck sind Rendite, Sicherheit und Liquidität. Mit grünen Anlageformen wird aus einem Dreieck ein Anlageviereck. Eine gute Geldanlage berücksichtigt alle diese vier Punkte. Streng ausgelegte Investments lassen nur hohe Umwelt- und Sozialstandards zu.
Eine nachhaltige Geldanlage ist ein Investition in unsere Zukunft!
Eine Entscheidung Geld grün anzulegen ist für jeden Anleger nicht nur eine Entscheidung für mehr Rendite (LINK: warum grüne Investments sich lohnen!“) sondern auch eine Entscheidung für unsere zukünftige Gesellschaft. Wie wollen wir eine nachhaltige und klimaneutrale Welt schaffen?
Sollen wir unser Geld weiterhin in Waffengeschäfte, Kinderarbeit und umweltschädliche Unternehmen investieren, oder gibt es schon Möglichkeiten Unternehmen zu unterstützen, deren Priorität in klimaschützende Wirtschaft, erneuerbare Technologien und Soziales Engagement liegen?
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